Softwareentwicklung


Als Softwareentwickler beherrsche ich

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Software zur Unterstützung von Geschäftsprozessen (z.B. Warenwirtschaft)

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C#, ADO.NET, VB.NET, Visual Basic, VBA, SQL


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H i s t o r i s c h e s

Ich begann meine Arbeit in der Softwareentwicklung als Hobby. Damals musste ich für Latein üben, spielte statt dessen aber lieber Wolfenstein 3D oder anderes, wie beispielsweise der damalige Verkaufs-Hit (zumeist eher Kopier-Hit) Monkey Island. So musste ich einen Weg finden, mich zum Üben zu zwingen. Da ich meine ersten Erfahrungen in Softwareentwicklung im damals belächelten Basic sammelte, entwickelte ich darin unter DOS eine Latein-Grammatikabfrage, die es vor der Freigabe der heiss erwarteten Command-Line zu lösen galt. Zwar baute ich auch eine Abbruchmöglichkeit in Form von ESC-Drücken ein, doch blieb ich der mir selbst gestellten Aufgabe in der Regel treu. Zumindest, bis ich die Grammatik einwandfrei konnte und es dadurch langweilig wurde.

Waren Freunde zu Gast und starteten meinen PC, so musste ich für diese erst die vielen Grammatik-'Passwörter' eingeben. Denn jenen Herren verriet ich nicht die Abbruchmöglichkeit, da es eine einfache und beneidenswerte Art von Schutz für meinen Rechner gewesen ist.

Eingetragen in die Autoexec.bat-Datei, zwang Latein-Boot den Benutzer vor jeglicher genussreicher Unterhaltung, lateinische Grammatik zu üben. Richtige Antworten wurden grün mit 'richtig', falsche rot mit 'falsch' markiert. Der Benutzer konnte seine Eingabe korrigieren. Hierzu wurden die notwendigsten Funktionalitäten, wie sie aus Textverarbeitungen bekannt sind, eingebaut. So zum Beispiel das Ändern der Eingabe mittels Drücken der Taste "Delete" oder das Bewegen innerhalb der Eingabe mit Hilfe der Pfeiltasten sowie das Herauslöschen einzelner Buchstaben mit der Taste "Entfernen". Derartiges stellten damalige Entwicklungsumgebungen noch nicht zur Verfügung. In der heutigen objektorientierten Softwareentwicklung sind diese Funktionen in komplexen Steuerelementen, wie beispielsweise Textboxen, bereits integriert. Hinter jeder Antwortmöglichkeit steckte eine Variable, die mit Änderung der auf dem Bildschirm sichtbaren Eingabe ebenfalls abgeändert wurde. Gleichzeitig wurde mit einem stets sichtbaren Unterstrich die Position des Cursors dargestellt



Wurde alles richtig eingegeben, konnte, im Falle von Enthusiasmus, ein weiteres Wort konjugiert werden:



Der Start des Programms begann harmlos mit der Anzeige hinterlegter Tastenfunktionen: